30 Jahre ARGEntur

1992 – Gründung

Im Mai 1992 gründen Wolfgang Daborer, Mag. Wolfgang Kury und Mag. Bernd Oberhuber die ARGEntur mit Sitz in Radenthein. Das Besondere? Der Name ARGEntur steht für die ARbeitsGEmeinschaft und gleichzeitig für ein Full-Service Angebot. Rund um einen fixen Stamm von Grafikern und Textern wächst das Team – je nach Bedarf – um das notwendige Know-How bieten zu können.

1993 – Erste Erfolge

Das Spittaler Kulturmagazin „Stadt-Fächer“, der Spittal Guide sowie der Kulturspaziergang „Spittal – zu Fuß erlebt“ entstehen. Außerdem gibt es Zuwachs, denn das Team rund um die ARGEntur erweitert sich um mehrere Kreativköpfe.

1994 – Eröffnung eines zweiten Büros in Spittal

Anfang des Jahres wird das neue Büro am Neuen Platz in Spittal/Drau eröffnet. Außerdem wird das Kultur-Cafè, heute: KulturAktiv, in Radenthein gegründet

1995 – Erweiterung des Angebots

Manfred Vornehm und Martin Wandling erweitern die Palette um die Bereiche Video/Film und Audio-/CD-Produktion

1996 – Einstieg in die Autobranche

Kunde Mazda Austria wird gewonnen! Gestaltung von Prospekten, Plakaten sowie die Kundenzeitschrift „MOTO“ werden von der ARGEntur umgesetzt.

1997 – Kundenzuwachs und Tapetenwechsel

Die Komödienspiele Porcia gehören ab sofort zum Kundenstamm und das Büro in Radenthein übersiedelt ins ehemalige Burschenhaus Millstätterstraße 35

1998 – Auflösung der GesbR

Ausscheiden von Mag. Wolfgang Kury und damit Auflösung der GesbR, Gründung der Daborer & Oberhuber OEG

1998 – Erste Kulturinitiative in Spittal wird geboren

„LiteraturPUR“ heißt die damals neu kreierte Lesereihe von Bernd Oberhuber. Die kreative Umsetzung übernimmt – wie sollte es anders sein – die ARGEntur

2000 – Kundenzuwachs

KIA Austria sowie der Ingeborg Bachmann Preis (ORF) erweitern den Kundenstamm.

2001 – Kiwa-Kids

Wolfgang Daborer, welcher Mitglied des KIWANIS Club Spittal/Drau ist, entwickelt ein Kartenspiel für Kinder. Toleranz, Hilfsbereitschaft und Freundschaft sind die Kernessenz des Spiels.

2002 – Schicksalsschlag

Im Juli 2002 wird Mitgründer Bernd Oberhuber durch ein tragisches Unglück aus dem Leben gerissen. Die ARGEntur wird kurze Zeit später von Wolfgang Daborer als Einzelunternehmen weitergeführt.

2004 – Neues Büro, neues Glück

Die Übersiedlung in die neu adaptierten Büroräumlichkeiten in der Kirchgasse 2 bringt Glück denn SsangYong Austria wird neuer Kunde

2005 – KIWANIS-Preis

Der KIWANIS-Preis wird ins Leben gerufen. Selbstloser Einsatz für ein soziales, karitatives oder kulturelles Projekt stehen hier im Mittelpunkt, denn der mit EUR 3.000,- dotierte Preis wird an eine Persönlichkeit oder Gruppe verliehen, welche sich in den Dienst der Öffentlichkeit stellt.

2006 – Kundenzuwachs

Ab sofort zählt das Kärntner Bildungswerk zum Kundenstamm der ARGEntur

2007 – Prinz der Alpen, ÖWD

Die Universum-Produktion „Prinz der Alpen“ erweitert das Projektportfolio. Zudem beginnt die Zusammenarbeit mit der Firma TAO: Österreichs Wanderdörfer

2009 – Mitbegründung kultur.im.puls

Das Highlight ist dieses Jahr die Mitbegründung von kultur.im.puls in Seeboden. Martin Wandling übernimmt den Bereich Film von Manfred Vornehm, der sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet

2011 – Landesausstellung Fresach

Mit einem überzeugenden Sujet gewinnt Wolfgang Daborer den Pitch gegen 4 Agenturen und wird mit der Umsetzung der Werbelinie für die Kärntner Landesausstellung „500 Jahre protestantisches Abenteuer“ beauftragt!

2012 – Die ARGEntur wird 20

Die ARGEntur feiert 20-jähriges Firmenjubiläum und der Smartphone Audio-Guide wird für das Museum für Volksskultur entwickelt. Der QR-Code wird salonfähig.

2014 – Neues Karten Projekt in Deutschland

In Kooperation mit TAO entstehen 4 Erlebnislandkarten für die Region Schwäbisch Alb und eine weitere Medien-Mitbegründung steht bevor: „mp – mein postwurf“.